Nach sehr langer Zeit kommt mal wieder eine Rezi online. Ich hoffe sie gefällt euch und viel Spaß beim Lesen. :). Nochmal ein herzlichen Dank an die liebe Stephanie für das tolle Buch.
Titel: Die Wächter der Aristea
ISBN: 978-3-7341-286025
Autorin: Stephanie Drechsler
Format: Taschenbuch
Preis: 14,99€
Seitenzahl: 470
Verlag: Books on Demand
Verlag: Books on Demand
Zombieapokalypse
Nach dem Ausbruch der Untoten trifft Tara auf eine kleine Gruppe, die sich in Sicherheit vor den Zombies bringen will. Da dies abermals scheitert, beschließen sie einen neuen, geschützten Staat zu errichten, um die Werte der Menschen aufrechtzuerhalten und die Normalität wieder herzustellen. Damit ihnen dies gelingt, müssen sie sich vielen Dilemmata, der Tierethik, den lebenden und toten Feinden und schließlich sich selbst stellen.
Meine Meinung
Schon bei der ersten Seite, also dem Prolog dachte ich mir erstmal nur WOAH... das geht ja gut los *grins*. Erstens weil der schon voll gruselig und abstoßend im positiven Sinne war und Lust auf mehr machte. Für mich war die Handlung von Zombies ein völlig neues Gebiet, weil es mich nicht wirklich interessiert aber dieses Buch fand ich zu dem Thema echt gut. Zuerst hat mich die Kapiteleinteilung echt verwirrt muss ich sagen... hmmm... aber egal *haha*.
Kommen wir nun zur Handlung und den Protagonisten. Ich fand Tara echt cool und taff, nachdem das alles losging. Adrian war alles andere als diese Klischee-Badboys, was ich wirklich mal abwechslungsreich fand. Der Rest der Truppe war sehr unterschiedlich und manche hätte ich gleich den Zombies zum Fraß vorwerfen können *seufz*. Aber ich sag lieber mal keine Namen.
Die Handlung an sich war echt spannend mit vielen Wendungen und Überraschungen auf höchster Ebene. Überhaupt auf die Idee zu kommen, einen neuen Staat wie wir ihn haben und sie ihn hatten wieder zu errichten, fand ich echt Klasse, auch das ganze Drumherum und die Entwicklung der einzelnen Charakter, vor allen Dingen Tara fand ich echt super geschrieben. Eines fand ich trotzdem echt schade, nämlich der (unnötige) Streit zwischen Adrian und Tara, aber mehr will ich auch garnicht dazu sagen. Das Ende fand ich leider auch ein bisschen zu... wie soll ich sagen... ähm... ich sag mal stumpf. Mir hat zwar die Zukunft gefallen, aber ich hätte sie noch ein bisschen ausgeweitet.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und das ganze hat sich schnell lesen lassen. Die Kapitellänge war genau richtig.
und ich muss sagen man hat nicht gemerkt das, das der Debütroman der Autorin ist... eben nicht perfekt mit ein paar kleinen Ecken aber Alles in Allem ein wirklich tolles Buch. Nicht unbedingt für zwischendurch zum schnell lesen, weil man das alles immer erstmal sacken lassen muss... manchmal fande ich es echt eklig... naja hübsch sind Zombies ja nicht *hahaha*. Aber trotzdem hat es mir sehr gefallen.
Kommen wir nun zur Handlung und den Protagonisten. Ich fand Tara echt cool und taff, nachdem das alles losging. Adrian war alles andere als diese Klischee-Badboys, was ich wirklich mal abwechslungsreich fand. Der Rest der Truppe war sehr unterschiedlich und manche hätte ich gleich den Zombies zum Fraß vorwerfen können *seufz*. Aber ich sag lieber mal keine Namen.
Die Handlung an sich war echt spannend mit vielen Wendungen und Überraschungen auf höchster Ebene. Überhaupt auf die Idee zu kommen, einen neuen Staat wie wir ihn haben und sie ihn hatten wieder zu errichten, fand ich echt Klasse, auch das ganze Drumherum und die Entwicklung der einzelnen Charakter, vor allen Dingen Tara fand ich echt super geschrieben. Eines fand ich trotzdem echt schade, nämlich der (unnötige) Streit zwischen Adrian und Tara, aber mehr will ich auch garnicht dazu sagen. Das Ende fand ich leider auch ein bisschen zu... wie soll ich sagen... ähm... ich sag mal stumpf. Mir hat zwar die Zukunft gefallen, aber ich hätte sie noch ein bisschen ausgeweitet.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und das ganze hat sich schnell lesen lassen. Die Kapitellänge war genau richtig.
und ich muss sagen man hat nicht gemerkt das, das der Debütroman der Autorin ist... eben nicht perfekt mit ein paar kleinen Ecken aber Alles in Allem ein wirklich tolles Buch. Nicht unbedingt für zwischendurch zum schnell lesen, weil man das alles immer erstmal sacken lassen muss... manchmal fande ich es echt eklig... naja hübsch sind Zombies ja nicht *hahaha*. Aber trotzdem hat es mir sehr gefallen.
Fazit und Bewertung
Weil das Potenzial des Debutromans der Autorin noch nicht ausgeschöpft wurde gibt's 4/5
😺😺😺😺 Katzen♡
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